Körperliche Heilungen

Bandscheibenvorfall

Zwei Heilungswege. Bei meinem ersten Bandscheibenvorfall 2006 war auch das rechte Bein lahm, weil der Nerv geschädigt wurde. Es war eine Zeit, wo ich dringend Ruhe brauchte und neu zu Gott und zu mir finden musste. Insgesamt hat es ca. 8 Monate gedauert, bis ich wieder ohne Humpeln laufen konnte. Ich war wirklich ausgebremst. Wir waren aber finanziell abgesichert. Ich landete aufgrund des lahmen Beins nicht in der Orthopädie vom Krankenhaus, wo sie sehr gerne schnell alles operieren, sondern in der Neurologie. Ich hatte dort sehr gute und freundliche Therapeuten. Ich bekam von der Krankenkasse eine stationäre Reha genehmigt, was nicht selbstverständlich ist mit Mitte 30. Ich hatte zu Gott gebetet, dass ich nach der Reha keine Schmerzmittel mehr brauchte und genau das trat auch ein. So ging es Schrittchen für Schrittchen besser und für meine Seele war es gut, dass ich mal nicht sofort wieder durchstartete.

Beim zweiten Vorfall waren die Schmerzen ähnlich und das Bein wurde lahm. Ich habe mich zu Hause mit Wärme ins Bett gepackt und unsere Pastorin Anke betete mit ihrer Freundin Luise vom Nachbardorf aus. Ich habe auch gebetet und zu Gott und seiner Heilung ja gesagt.  Dann gab es einen Knacks und es war viel besser. Am nächsten Tag konnte ich schon wieder draußen rumlaufen und nach einer Woche war es ganz weg.

Annette

Blinddarmdurchbruch

Ich liege bereits mehrere Tage mit hohem Fieber, Schmerzen und einem starkem Krankheitsgefühl im Bett. Der Arzt hat eine Virusinfektion diagnostiziert. Wie sich später herausstellen soll, ist es ein lebensgefährlicher Blinddarmdurchbruch.

Aber zum jetzigen Zeitpunkt weiß ich das noch nicht.

Während ich im Bett liege, wird es plötzlich sehr kalt im Zimmer. Die Kälte kriecht förmlich meine Bettdecke hoch. Ich weiß, dass das, was da angekrochen kommt, der Tod ist. Ich habe Angst. Aber mein Fieber ist so hoch und ich bin so geschwächt, dass ich scheinbar nichts entgegenzusetzen habe. Dann höre ich ganz, ganz leise in mir ein „nein“. Eine Stimme, die mir vertraut ist. Eine Stimme, der ich vertraue. Gottes Stimme.Das „nein“ in mir wird lauter und ich stimme mit ein. Sage „nein“. Zuerst sehr leise. Dann immer kräftiger. Schließlich richtig laut.“Nein“! Die Kälte wird weniger, geht schließlich ganz. Ich lebe!

Nach diesem Erlebnis bestehe ich auf einer erneuten Untersuchung, werde jetzt ins Krankenhaus eingewiesen. Notaufnahme. Sofortige Operation. Intensivstation.

Die Ärzte wundern sich, dass ich noch lebe. Eigentlich hätte ich schon vor der OP tot sein müssen. Die Zerstörungen im Darmbereich sind sehr groß.

Aber ich darf leben! Halleluja!

Christine

Brandblasen

Beim Hantieren mit der Bratpfanne passierte es, dass ich mir siedend heißes Fett über meinen Unterarm goss. Ich hielt den Arm sofort unter kaltes Wasser. Man konnte unter dem laufenden Wasser sehen, wie sich eine große und viele kleine Brandblasen bildeten und immer größer wurden. Der Schmerz war sehr heftig.

Ich gebot den Brandblasen, sich zurück zu bilden und dem Schmerz, zu gehen. Beides geschah. Innerhalb weniger Minuten. Es blieb ein kleiner rötlicher Strich auf dem Unterarm. Sonst nichts. Kein Schmerz, keine Blase, keine Narbe. Halleluja.

Christine

Geburtsfolgen
Der Sohn meiner besten Freundin ist mein Patenkind. Es war ihr erstes Kind und eine sehr schwere Geburt, bei der die Ärzte schließlich eine Zange nutzten, um ihn zu holen. Danach ging es ihm rapide schlechter und er wurde auf die Kinderintensivstation des Klinikums verlegt. Dort wurde eine Hirnblutung festgestellt. Die Ärzte legten einen Abfluss in die Schädeldecke, damit sich Hirnflüssigkeit und Blut nicht stauten. Die Gemeinde, ich, meine Freundin und Ihr Mann, alle beteten für das Kind. Einige Tage später entzündete sich die Stelle mit dem Zugang, das ist wohl sehr oft so. Der Zugang musste entfernt werden. Die Ärzte sagten, meine Freundin solle sich darauf einstellen, dass der Druck im Hirn steigen werde und dass bleibende Schäden zu erwarten sind. Am nächsten Tag, als eine Freundin zum Klinikum fuhr, spannte sich ein Regenbogen über die Klinik. Der Druck im Hirn stieg nicht wieder an, die Ärzte konnten es sich nicht erklären. Jannis ist heute 20, hat Abitur mit 1,4 gemacht und war für ein halbes Jahr in Australien. Er hat keinerlei Behinderungen oder Beeinträchtigungen!

Annette

Hohes Fieber

Meine 1-jährige Tochter hatte hohes Fieber, über 40°, das trotz Zäpfchen nicht weniger wurde. Der Notarzt kam und kam nicht.

Da fiel mir ein, dass ich ja auch beten könnte. Ich kannte Jesus gerade mal einige Wochen, so dass das noch ein relativ neuer Gedanke war.

Ich hielt mein fieberndes Kind auf dem Schoß und betete, dass das Fieber runtergehen solle. Noch während des Gebets wurde aus dem kleinen Glühwürmchen in meinem Arm ein halbwegs normal temperiertes Kind. Die Messung ergab 38°. Dann kam der gestresste Notarzt und regte sich über mich überfürsorgliche Mutter auf, die bei 38° Fieber den Notarzt ruft. Halleluja!

Christine

Rauchentwöhnung

Seit meinem 13. Lebensjahr habe ich geraucht. Während der Schwangerschaften und Stillzeiten habe ich damit pausiert, danach aber immer wieder angefangen. Alle 324 Versuche, mir das Rauchen endgültig abzugewöhnen, scheiterten.

Auch nach meiner Bekehrung änderte sich das zunächst nicht.

Nach einer feucht-fröhlichen Nachbarschaftsfeier, bei der ich viel getrunken und viel zu viel geraucht hatte, ging es mir in der Nacht richtig schlecht. Zu diesem Zeitpunkt kannte ich Jesus etwa ein3/4 Jahr und so betete ich in dieser Nacht, dass er mich wiederherstellen und mir auch das Rauchen abgewöhnen solle. Ich könne das definitiv nicht.

Danach kam körperlicher und seelischer Frieden. Und vom nächsten Tag an habe ich nie wieder eine Zigarette angefasst und auch nie ein Bedürfnis danach verspürt.

Das ist jetzt 30 Jahre her. Und ich habe nichts dazu getan. Halleluja!

Christine

Arthrose

Am 30.01 bekam ich aus dem Nichts Schmerzen im rechten Daumengelenk. Diese wurden während des Online-Gottesdienstes am nächsten Tag immer schlimmer. Ich bat dann per WA darum, dass dafür gebetet wird und bevor ich 2 Tage später die ersten vom Arzt verschriebenen Medikamente einnehmen konnte, waren die Schmerzen deutlich besser (Sonntag und Montag noch konnte ich keinen Löffel mit der Hand halten, Dienstag war ich am Überlegen ob ich so nicht eigentlich arbeiten könnte… ). Bei der Blutuntersuchung wurden keine Entzündungswerte gefunden, ein Röntgenbild zeigte eine „deutliche Arthrose“ im Daumensattelgelenk. Nach dieser Diagnose fiel mir ein, dass ich vor knapp 2 Jahren mal entsetzliche Schmerzen im kleinen Finger hatte, wir gegen Arthrose gebetet haben und ich von da an keine Beschwerden mehr hatte.
Am 14.02 bekam ich im Laufe des Gottesdienstes wieder Schmerzen im Daumensattelgelenk, welche ich so gut es ging ignorierte. Ich las am Nachmittag in dem Buch „Sie werden Dämonen austreiben“ von D. Prince über Arthritis und den möglichen Zusammenhang zu Dämonen. Während ich im Laufe des Abends noch herauszufinden versuchte, ob meine Arthrose nun natürlich oder dämonisch ist, setzten im ganzen Körper immer mehr Gelenkschmerzen ein – hauptsächlich in Händen, Füßen und beiden Knien. Beim Schreiben schmerzten dann noch die Schultern und Ellenbogen – ich mochte mich vor Schmerzen kaum mehr bewegen. Für mich war klar, der Ursprung ist dämonisch. Also nahm ich mir das Buch von D. Prince und ging sein Befreiungsgebet Schritt für Schritt durch. Ich befreite mich von dem Dämon der Arthrose! Am Ende des Gebets waren die Schmerzen fast bei Null und seitdem kommt nicht mehr als ein gelegentliches Ziepen, das ich energisch zurückweise. Zurück kommt hier keiner ;).
Und in dem Zusammenhang muss ich leider sagen: „Ja, sie versuchen sehr vehement zurückzukommen“. Heute war so ein Tag. Schon früh war mir sehr komisch, ich habe gar nicht die richtigen Worte dafür. Der Kreislauf fuhr Karussell, mir war übel bis kurz vorm Erbrechen, der Kopf fühlte sich sehr merkwürdig an, ich war zittrig und unausgeglichen. Ich habe einen Schmerzpunkt im Nacken, der immer wieder extrem weh tut und der wohl auch jetzt der Auslöser für die Übelkeit war. Und ich habe erst gegen 17 Uhr kapiert, worum es hier eigentlich ging.
Nachdem ich Stellung bezogen habe und ganz klar betont habe, dass ich Gottes Kind bin und dass ich Gottes Wort glaube und dass Jesus für mich ans Kreuz gegangen ist und ich weiß, was geschrieben steht, waren diese Sachen alle schlagartig weg.

Melanie



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